Bruttorechnung — 1. I.w.S.: In der Erfolgsrechnung werden die einzelnen Aufwendungen und Erträge unsaldiert ausgewiesen (Bruttoprinzip). Das Saldierungsverbot ist ausdrücklich im Handelsrecht (§ 246 II HGB) kodifiziert (⇡ Verrechnungsverbot). 2. I.e.S.:… … Lexikon der Economics
Großhandelskontenrahmen — ein für die Zwecke des Groß und Außenhandels spezialisierter Kontenrahmen (vgl. Abbildung „Kontenrahmen für den Groß und Außenhandel“). Der nach Änderung des HGB neu geordnete Kontenrahmen ist im Gegensatz zu anderen (vgl. z.B. ⇡… … Lexikon der Economics
Umbuchungen — Buchungen schon einmal gebuchter Beträge auf andere Konten. U. entstehen durch die vorbereitenden Abschlussbuchungen, durch die einzelne Konten erst abschlussreif gemacht werden. Beispiele: Übertrag der Warenbezugskosten auf Wareneinkaufskonto;… … Lexikon der Economics
Wareneinkaufskonto — Konto der doppelten Buchführung, das im Soll den Warenanfangsbestand, die Zugänge (beide zu Einkaufspreisen) und (meist über besonderes Unterkonto) die Bezugskosten, im Haben etwaige Rücksendungen an die Lieferer bzw. (meist über besonderes… … Lexikon der Economics
Warenverkaufskonto — Konto der doppelten Buchführung, das im Haben die Warenverkäufe (Umsätze zu Verkaufspreisen), im Soll (meist über Unterkonten) Warenrücksendungen und Nachlässe gegenüber Kunden ausweist. Das W. ist ein reines Erfolgskonto. Sofern der Einkaufswert … Lexikon der Economics